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Herstellerstrategie, Kundenzufriedenheit, Zukunftssicherheit











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Flintsbach mit Wendelstein

Bär

MService 4.0 - Hersteller Instandhaltungssoftware Wartungssoftware


Herstellerstrategie

Unser Ingenieurbüro in Flintsbach wurde 1982 gegründet.
Flintsbach liegt südlich von Rosenheim in Bayern.

Als Ingenieure und Hersteller sehen wir ein EDV-System als Investition und setzen auf Effizienz, ergonomische Gestaltung und ökonomische Entwicklungstechniken.

Wir konzipieren, realisieren und projektieren technische und kaufmännische Software. Customizing, Übernahme von Daten aus anderen Systemen, die Programmierung von Schnittstellen, Workshops und die Schulung von Anwendern sind unsere Themen.

Kundenzufriedenheit

Wir sind der Meinung, dass v o r einer Kaufentscheidung in einer Testphase die wesentlichen Funktionen einer Wartungssoftware intensiv getestet werden sollten.

Kosten, die beim Probebetrieb anfallen, werden durch ein schrittweises Vorgehen minimiert. Ihre Erfahrungen gelten dann grundsätzlich - auch beim Test anderer Systeme.

Softwareentwicklung

In einem sich ständig verändernden Umfeld bedeuten anpassungsfähige Werkzeuge und Verfahren mittel- und langfristig oft entscheidende Wettbewerbsvorteile.
Die Flexibilität unserer Software und Datenmodelle sind uns deshalb sehr wichtig.

Wir haben einen hausinternen Standard für unsere Organisationssoftware festgeschrieben.
Dieser Standard stellt die technischen Funktionen unserer Instandhaltungssoftware zur Verfügung und gestattet die Fokussierung auf die zu implementierende Geschäftslogik.



Warum Sie mit MService 4.0 sicher für die Zukunft sind...

  • Grundsätzliches

    Beim Aufbau einer Instandhaltungssoftware stehen zunächst die dabei anfallenden Kosten im Blickpunkt. Eine Investition sollte sich lohnen - Nutzen und Aufwand sind abzuwägen.
    Während der Aufwand für einen Start relativ schnell ermittelt werden kann, stellt sich ein Nutzen erst später ein und ist nicht oder kaum konkret zu erfassen. "Chancen" zu sehen und wahrnehmen zu wollen ist in dieser Phase die angemessene Position.

  • Wertschöpfung

    Eine Organisationssoftware ist ein Werkzeug, ein Mittel und ein Weg zu einer Wertschöpfung. Diese Wertschöpfung besteht darin, Kommunikation und Information im Bereich der Instandhaltung von produktionstechnischen Einrichtungen zu verbessern.
    Damit ist klar zu erkennen, dass die gewonnenen Werte aus gespeicherten Informationen, aus gesammelten Erfahrungen und optimierten Verfahren bestehen werden.
    Die Software selbst stellt die Technik für eine ergonomische Handhabung dieses Datenbestandes dar. Im Vordergund steht das Suchen und Finden von aktuellen Daten und das unterstützte Erzeugen von neuen Datenbildern aus logischen Zusammenhängen heraus.

  • Systemqualität, Kundenbindung

    Jeder Hersteller wird von sich aus bemüht sein, mit seinem Produkt ein Preis- Leistungsverhältnis anbieten zu können, das im Wettbewerb bestehen kann.
    Auch für Aktualität und Langlebigkeit wird er in eigenem Interesse sorgen. Manchmal ist ein System durch Spezialwerkzeuge, Spezialkenntnisse und geringe Transparenz geprägt.
    Diese Eigenschaften sind - vertrieblich gesehen - Mittel für eine stärkere Kundenbindung.

  • Unsere Haltung

    Wir wollen eine andere Ethik leben und betrachten die Daten in unserer Software als das Eigentum des Kunden, das wir zu respektieren, zu pflegen und zu bewahren haben.
    Wir sehen hier den eigentlichen und höheren Wert, dessen Lebenslauf nicht von dem Lebenslauf des Softwaresystems abhängen darf.
    Auf diesem Grundsatz baut das Datenmanagement in MService auf.
    Wir hoffen, mit dieser Haltung und den damit verbundenen, nachhaltigen und zukunftsorientierten Vorteilen für unsere Kunden, überzeugen zu können.

  • Offenes Datenmodell, einfache Handhabung

    Die Daten sind in unserer Instandhaltungssoftware im DBase - Format abgelegt. Dieses Format ist kompatibel zu Microsoft Excel, Access und weiteren Systemen und Werkzeugen.
    Die Dateien mit der Extension ".dbf" können im Datei-Explorer wie jede andere Datei gehandhabt werden.
    Die Struktur der Daten und die Daten selbst liegen damit zu 100% "offen".

  • Lebensfähigkeit einzelner MService-DBF-Dateien

    Eine leistungsfähige Organisationssoftware enthält eine Vielzahl von Verknüpfungen zwischen einzelnen Dateien. Da diese Verknüpfungen technisch über Primärschlüssel funktionieren, ist eine einzelne Tabelle für einen Menschen nicht oder nur sehr schwer zu verstehen.
    Es fehlt jeweils der verständliche Klartext zu den verknüpften Maschinen, Wartungsplänen, Aufträgen, Kunden, usw.
    Um eine Migration auf ein anderes System zu unterstützen, einen Notbetrieb zu ermöglichen und auch historisch authentische Datenbilder archivieren zu können, haben wir gezielt Redundanzen in die Datensätze eingebracht.
    In einem Auftragsdatensatz finden Sie zum Beispiel nicht nur den Primärschlüssel zu der Maschine - Sie finden einen Block aus identifizierenden Feldern zur Maschine.
    Sämtliche Redundanzen werden von MService automatisch angelegt und gepflegt - historische Daten werden respektiert.

  • MService enthält Funktionen zur Störungsbehebung

    Stromausfall, Festplatten-Crash, Server-Kollaps, usw. sind Risiken, die auch den Betrieb unserer Instandhaltungssoftware gefährden können.
    Die wirkungsvollste Maßnahme gegen größere Schäden in solchen Zusammenhängen sind Sicherungen auf unabhängigen und externen Datenträgern.
    Die Einfachheit und Transparenz unseres Systems gestattet das Sichern der gesamten MService-Installation in regelmäßigen und kurzen Zeitabständen durch schlichtes Kopieren.
    Innerhalb der Systempflege von MService sind Funktionen zum Neuaufbau der Indexdateien und zum Entfernen von gelöscht-markierten Datensätze implementiert.
    Die Indexdateien (.cdx) können bei Störungen von außen gelöscht werden - sie werden von MService dann komplett neu aufgebaut.
    Das Packen kopiert die .dbf - Dateien um und baut über Redundanzen ebenfalls die Dateien neu auf.
    In jedem Fall entsteht dabei eine technisch korrekte .dbf - Datei, die theoretisch aber weniger Datensätze enthalten kann. In diesem Fall wäre dann die letzte Sicherung einzuspielen.
    In den letzten 20 Jahren wurde uns kein Fall bekannt, bei dem ein Kunde durch einen Crash Daten verloren hat.

  • Vorteile des MService Datenmodells

    Eine Verarbeitung der Daten kann mit gängigen und handelsüblichen Werkzeugen erfolgen. Installation, Sicherung, Konfiguration, Datenpflege und Datenbank erfordern nur allgemeine EDV-Kenntnisse.

    Innerhalb von MService können die Daten in Excel-Tabellen exportiert werden. Dies unterstützt insbesondere auch statistische Auswertungen.

    Ihre Daten werden in unserer Organisationssoftware als hoher und wesentlicher Wert gesehen. Es gilt, Nachhaltigkeit zu gewährleisten.
    Die Möglichkeit einer Migration Ihrer Daten auf andere Systeme sehen wir als Gebot von Fairness. Sie ist bestens vorbereitet und stellt einen wichtigen Punkt in unserer Strategie für die Zukunftssicherheit unserer Software dar.

  • Sicherung der MService-Programmquellen

    Für den Fall, dass Sie auch die Verfügbarkeit unserer Software über einen langen Zeitraum absichern wollen, bieten wir die Hinterlegung der Quellen bei einem Notar an.
    Eine weitere Möglichkeit wäre eine vertragliche Vereinbarung, auf deren Grundlage wir Ihnen unsere Quellen ausliefern. In diesem Fall wäre dann auch eine Weiterentwicklung des Systems durch Sie selbst möglich.

    Unsere Quellen enthalten sehr viele Kommentare und sind transparent und durchgängig aufgebaut. Mit der Programmiersprache XBase++ und dem namhaften Compilerhersteller Alaska Software Inc. (USA / Kanada) ist die Zukunft gesichert.

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